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Angst Essen Unternehmensberater Auf

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Es schickte mir eine anbiedernde Einladung zu einem Seminar, gerichtet an einen vage Zielgruppe aggressiver Ellenbogenmenschen mit Inhalten von Optimierung jener Einsteck- und Austeilökonomien des Berufslebens dieser gutwilligen Einfachen, gespickt mit Floskeln, Allgemeinplätzen und aktionistischem Bla-Bla. Ich polemisierte; schliesslich muss ich mich ja auch ned guud mim Vadder stelln.

-----Erste Nachricht-----
Von: internet [mailto:signifikant@signifikat.de]
An: gabriela.linne@linneundpartner.de

Ihre Eigenwerbung ist grottenschlecht und die Philosophie hinter Ihrem Konzept mutmaßlich peinlich. –- Haben Sie etwas mit Herrn Horx zu tun?

Mit freundlichem Gruß
Ein Bewunderer



-----Zweite Nachricht-----
am 16.06.2003 10:25 Uhr schrieb Gabriela Linne VKF unter
gabriela.linne@vkf-ruf112.de:

Sehr geehrter Angreifer,
dass Ihre Meinung zu unserer Seminareinladung und zu unserem Seminarkonzept so negativ ausgefallen ist, gestehen wir Ihnen gerne zu.

Dass Sie es allerdings vorziehen, uns Ihre Meinung anonym zu sagen, spricht gegen Sie.

Schade drum.
Gabriela Linne im Namen des CARPE! Team


-----Dritte Nachricht-----
Von: internet [mailto:signifikant@signifikat.de]
An: Gabriela Linne VKF


Was wollen Sie eigentlich gerade?


-----Vierte Nachricht-----
am 16.06.2003 10:25 Uhr schrieb Gabriela Linne VKF unter
gabriela.linne@vkf-ruf112.de:

Natürlich unseren Gegner und seine Argumente kennenlernen.

-----Letzte Nachricht-----
Von: internet [mailto:signifikant@signifikat.de]
An: Gabriela Linne VKF


Sie haben keinen Gegner. End of Zeitverschwendung

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Ein Kommentar

Re: Angst Essen Unternehmensberater Auf

Angst Essen Unternehmensberater Auf - 17. June 2003 - 14:49

"Werden Sie eine Angriffsmarke" -- dass du dich davon nicht angesprochen fühlst, Herr Braan.

Und: "Tag der Angriffspersönlichkeit", das wär doch ein guter Titel für die Musikerziehung.

Aber, aber, wenn man schon in der kunst händeringend nach etwas geist suchen muss, was mag man dann noch in der wirtschaft erwarten? Wir sprachen doch letztens übers delegierte geniessen, das liegt doch voll im trend. Nur nicht selbst machen, anderen überlassen, wie z.b. dieser Linne & Partner GmbH.

Ich hab mal bei einer netten kleinen agentur gearbeitet, deren chef von seinem eigenen business angewidert war. Da hat man sich nette konzepte ausgedacht, die keiner wollte, weils besser ist bei denen eigenen probleme zu bleiben, statt sich neue zu suchen; und in der folge wurd ich auch meinen job los. Warum? Keine allzuschwierige frage.

 

* * *

Permalink: http://blog.thing-frankfurt.de/artikel112.html

Im Kontext von Thing Book 2004 auch: ›http://www.cms.thing-net.de/artikel112.html‹ (veraltet).


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