Nous, des artistes, des performeurs, des tribus formées par
l'illustration [bebilderung (?)] normative, nous avons subi des répressions
de police, des lois abusives, les pressions d'industries culturelles et
l'économie capitaliste pendant une longue période de temps.
Pour dénoncer
ces pressions intolérables, nous déclarons que la télévision d'Internet
sera, pour que chacun démontre son savoir-faire et créativité dans
l'obscurité, un underground international! Laissez 10.000 clips illuminer
joyeusement et fertiliser l'aridité culturelle! L'idée de télévision
d'Internet est métaphorique : même s'ils célèbrent, créent, ont des
pratiques culturelles d'amateur, apparaissent parmi l'indifférence, le
marché et la répression quotidienne sont un combat ; nous exigeons une
action pacifique!
La télévision d'Internet est une action pacifique, mais il
reste un combat! Les télévisionnistes d'Internet travaillent à une autre
fin. Cette autre fin est militante : c'est la question de produire une
utopie. U-topia = manque de place appropriée [ndlr : jeu de mot sur le sens
du mot en anglais, le "u" étant associable adans cette langue au préfixe
privatif "un" valant le "a" en français, et "topia" comme topos]. Pour nous
dans une perspective d'action, cela signifie être partout en même temps.
Cela signifie aussi : être nombreux mais aucune masse! Cela signifie
au-delà, la diversité culturelle! Rencontrer les autres! Refuser l'identité
s'éloigne de toutes les sortes, puisque des gens avec des tas de peircing
peuvent vraiment être routiniers, égoïstes, monomaniaques, ou limités.
Voici
le combat : pas un combat pour le son [le sens (?)], le libre, le punk, le
classique ou autre! Mais pour tout ça à la fois et la possibilité de le
faire. Pour l'émergence de la diversité! Pour le droit de créer, pour se
rencontrer librement les uns les autres, pour imaginer notre avenir hors des
cadres préformatés proposés par le marché, les idéologies de la sécurité et
le "prêt à penser" de quelques activistes. Prouver que nous sommes
organisés, pensifs, responsables et que nous sommes entièrement conscients
de nos actes autant pendant nos événements culturels que dans notre vie de
chaque jour. Démontrer que nous représentons une partie importante de la
population, que nous pouvons être vos voisins, vos amis, votre famille.
Wir von den Künstlern, von den performeurs, von den Stämmen, die durch die normative Illustration [ bebilderung (?) ] ausgebildet wurden, haben wir eine Polizeiunterdrückung, mißbräuchliche Gesetze, der kulturelle Industriedruck und die kapitalistische Wirtschaft während einer langen Zeitperiode erfahren.
Um diesen unerträglichen Druck anzuprangern erklären wir, daß das Internetfernsehen sein werde, damit jeder sein Know-How und Kreativität in der Dunkelheit beweist, ein underground internationales!
Lassen Sie 10.000 Clips freudig beleuchten und die kulturelle Trockenheit fruchtbar machen! Die Internetfernsehidee ist metaphorisch: selbst wenn sie feiern, haben schaffen kulturelle Amateurpraktiken, erscheinen unter der Gleichgültigkeit, der Markt und die tägliche Unterdrückung sind ein Kampf; wir fordern eine friedliche Aktion!
Das Internetfernsehen ist eine friedliche Aktion, aber er bleibt ein Kampf!
Die Internettélévisionnistes arbeiten an einem anderen Ende. Dieses andere Ende ist militant: es ist die Frage, eine Utopie zu produzieren. U-topia = hat angemessene Stelle nicht [ Bemerkung der Redaktion: Wortspiel auf dem Sinn des Wortes in Englisch, dem "u", der für Blockbauweise vorgesehen ist, adans diese Sprache an der privativen Vorwahl "", die es wert ist" a "in Französisch und" topia "wie topos ].
Für uns im Hinblick auf eine Aktion bedeutet das Wesen überall gleichzeitig. Das bedeutet auch: zahlreich zu sein, aber keine Masse! Das bedeutet darüberhinaus, die kulturelle Vielfalt! Den anderen begegnen! Die Identität ablehnen entfernt sich von allen Arten, da Leute mit eircingshaufen wirklich gewohnheitsmäßig, egoistisch, monomaniaques sein können, oder begrenzt. Hier der Kampf: nicht ein Kampf für den Ton [ der Sinn (?) ], das freie, punk, das klassische oder andere! Aber für all das sowohl als auch die Möglichkeit, es zu machen.
Für das Auftauchen der Vielfalt! Für das Recht, um sich frei gegenseitig zu begegnen um sich unsere Zukunft außerhalb der vorformatierten Führungskräfte vorzustellen, die durch den Markt vorgeschlagen wurden die Ideologien der Sicherheit und das "zu denkende Darlehen" von einigen Aktivisten zu schaffen.
Beweisen, daß wir organisiert werden, nachdenklich, verantwortlich, und daß wir uns unserer Handlungen sowohl während unserer kulturellen Ereignisse als auch in unserem Leben jedes Tages völlig bewußt sind.
Beweisen, daß wir einen wichtigen Teil der Bevölkerung vertreten, daß wir Ihre Nachbarn sein können, Ihre Freunde, Ihre Familie. In welchem Hinfahrtsinn? "
"Vegan zu leben bedeutet nicht nur, sich vegan zu ernähren. Doch meist ist die Ernährungsumstellung der erste Schritt und der tägliche Konsum von tierlichen Produkten wird erst nach und nach dezimiert. Von offensichtlichen Dingen wie Lederkleidung und -Schuhen kann man sich schneller und leichter trennen, aber wie so oft steckt der Teufel (oder hier das Tierleid) im Detail. Alltäglich verwendete Produkte entpuppen sich plötzlich als unvegan (wie zum Beispiel Filmmaterial) und können nur bedingt ersetzt werden (Beispiel Medikamente).
Hunderprozentig vegan zu leben, ist in unserer Gesellschaft schier unmöglich, doch man kann sich dem Ideal stufenweise annähern. Wo man Grenzen setzt, sei jedem selbst überlassen und oft hängt es davon ab, aus welchen Gründen man sich zur veganen Lebensweise entschieden hat.
Besonders wichtig finde ich jedoch, daß man mit seinen Mitmenschen, die (noch) keine Veganer sind, respektvoll umgeht. Ich weiß, daß gerade das (und besonders am Anfang) sehr schwer fällt und manchen Veganern einfach nicht behagt. Doch ist nicht unser aller Ziel (egal wie extrem man ist), die gesellschaftliche Akzeptanz und Verbreitung der veganen Lebensweise?! Diese friedliche Lebensweise ist gerade durch agressives Vorgehen und Gewalt (weil paradox) oder polemisches Missionieren nicht durchzusetzen.
Meine Botschaft ist deshalb: Findet Euren (seelischen) Frieden in der veganen Lebensweise, lebt vegan, so gut es geht, lebt es anderen vor, zeigt anderen, wie gut es funktioniert, aber drängt Euch nicht auf. Jeder Mensch, der auf welche Weise auch immer dazu beiträgt, daß weniger Tierleid in dieser Welt geschieht, ist auf dem richtigen Wege. Aber leider hat nicht jeder Mensch so viel Kraft und Willen, Veganer zu werden!"
Re: Dans quel sens aller ? "
Dans quel sens aller ? " - 24. March 2005 - 18:47
>>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> 4. Ich untersage Ihnen jedwede zukünftige Speicherung meine >>>>>>>>> Person bzw. meine Adressen betreffenden Daten ohne meine >>>>>>>>> vorherige ausdrückliche schriftliche Genehmigung. >>>>>>>>> (§ 28 Abs. 4, § 4 Abs. 1,2 BDSG) >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> 5. Ich untersage Ihnen die Übermittlung dieser Daten an >>>>>>>>> Dritte. Für bereits an Dritte übermittelte Daten fordere ich >>>>>>>>> eine unverzügliche Sperrung. >>>>>>>>> (§ 6 Abs. 2, § 28 Abs. 4 BDSG) >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> 6. Ich setze Ihnen zur Erfüllung dieser Forderung eine Frist >>>>>>>>> von >>>>>>>>> zwei Wochen beginnend mit dem Datum dieses Schreibens. >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> 7. Für die aus diesem Schreiben resultierende, >>>>>>>>> selbstverständlich ausdrücklich erwünschte Kommunikation >>>>>>>>> benutzen Sie bitte ausschließlich meine Adresse (siehe oben). >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> Bitte haben Sie Verständnis dafür daß ich, sollten Sie dieses >>>>>>>>> Schreiben ignorieren, mich gezwungen sehe, den zuständigen >>>>>>>>> Landesdatenschutzbeauftragten zu informieren. Weitere >>>>>>>>> rechtliche Schritte behalte ich mir vor. >>>>>>>>> (§38 Abs. 4, § 43 Abs. 3) >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Kooperation. >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> Mit freundlichen Grüßen >>>>>>>>> >>>>>>>>> Till Horn >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> Am 23.03.2005 um 15:47 schrieb curmbox office >>>>>>>>> <tilman [at] onomastik [dot] de>: >>>>>>>>> >>>>>>>>>>
Re: Dans quel sens aller ? "
Dans quel sens aller ? " - 29. March 2005 - 18:08
Hello!
I am really sorry, but I can't get a clue about what you wanna say or express... Is that art? or net.art? Is one able to say the same but so that all the others can understand?
why do you leave your links everywhere you go? in the past, people had to pay for that...
I would really appreciate an answer - merci !
Luise
Re: Dans quel sens aller ? "
Dans quel sens aller ? " - 30. March 2005 - 16:12
Ich glaube, es gibt gar keine Veganer, es gibt nur Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit.