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Bausünden als Wahrzeichen

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Warum die Frankfurter Skyline kein Wahrzeichen sondern eine Beleidigung ist:

Die Wolkenkratzer des Bankenviertels werden vom Großteil der Bevölkerung als das charakterbildende Wahrzeichen Frankfurts wahrgenommen. Mit stolz wird auf die Pracht, Höhe und Modernität der Stahl/Glas Paläste verwiesen, die Frankfurt von sämtlichen Städten Europas unterscheidet und die sie auch deutlich von Orten ähnlicher Größe, wie z.B. Hannover oder Stuttgart, abhebt.

Das die Skyline keine Wahrzeichen sein kann sondern das genaue Gegenteil ist, eine unverschämte Beraubung des eigenen Raumes nämlich, entgeht diesen Mitbürgern gänzlich.

Die Frankfurter Wolkenkratzer Ansammlung ist der bisherige Höhepunkt der Entwurzelung und Kulturverdrängung die die Stadtentwicklung in Deutschland seit dem Beginn der Industrialisierung auszeichnet, sowie eine grobe Beleidigung der eigentlichen Idee der Stadt, wie wir sie in der Antike wiederfinden.

Betrachtet man eben diese antiken Städte Griechenlands und Roms aus einer Distanz von ca. 2500 Jahren, kann man folgendes sofort feststellen: Die bis heute erhaltenen Bauten und Ruinen dienten ausschließlich der Nutzung durch die Öffentlichkeit! Nicht protzige Privatvillen, Hotels oder Geschäftshäuser waren der höchste Ausdruck des damaligen Bauens, sondern Denkmäler, Tempel, Staatsbauten in Griechenland, oder die Thermen, Stadien, Aquädukte in Rom. Die Privathäuser waren, verglichen mit diesen Bauten, von geringer Größe und Bedeutung. Nicht der Reichtum und Besitz Einzelner, sondern die Errungenschaften der Allgemeinheit standen an erster Stelle!

Auch im Mittelalter wird dieser Gedanke noch zumeist realisiert. So war die Kirche, der Dom, das Münster, in jedem Ort das bedeutungsvollste Bauwerk. Da die Kirchen damals nicht nur zum stillen Gebet oder zur Messe, sondern auch als eine Art Marktplatz und in gewissem Maße auch Bildungsstätte genutzt wurden (Bildung im wahrsten Sinne des Wortes, da die Vermittlung der christlichen Lehre ja mittels Bilder und nicht Buchstaben geschah).

Selbst im 3. Reich waren die gewaltigsten Bauten stets die, die der Bevölkerung (zumindest dem Teil, dem man eine Lebensberechtigung zusprach) zugute kamen. Gegen den Berliner Flughafen Tempelhof wirkt der Potsdamer Platz wie eine Ansammlung Erdnüsschen, auch der Bau des Olympiastadion setzte neue Maßstäbe, nicht zu vergleichen mit den heutigen Mehrzweck Hallen (Multidomes) und immer gleich aussehenden neuen Fußballstadien die alle AOL Arena heißen.
Der Zweck dieser Art städtischen Bauens liegt auf der Hand: Die Menschen erhalten Räume der Identifikation, der Muse, des Zusammenseins, der ihnen eine Verbundenheit und das Gefühl der Wertschätzung durch gemeinsam geleistetes ermöglicht.

Mit dem rapiden anwachsen der Städte im 19 Jahrhundert, wandelt sich das Bild deutlich. Großstädte wurden zur reinen Ansammlung von Mietskasernen, in denen das vormals prägende Bild allgemein zugänglichem, künstlerischen Schaffens großteils verloren ging.

Und heute ist das Gegenteil der Fall. Im Zeitalter der ersten, für alle geltenden Volksherrschaft (Demokratie) werden dem Volk nicht nur bemerkenswerte öffentliche Orte vorenthalten, sondern man setzt uns frecherweise Prachtbauten vor die Nase, zu denen der Zutritt verwehrt ist!

Da die Masse der Menschen ja bekanntlich zu Indifferenz und Oberflächlichkeit neigt, und darüber hinaus sich nach großen Werken und Taten sehnt, zu denen sie aufschauen kann, verwechselt sie leider die Protzbauten und Machtdemonstrationen der Banken mit wahren Demonstrationen, allgemeiner Schaffensgröße und künstlerischer Leistung und identifiziert sich so mit denen, die sie ausschließen.

Man stelle sich nun folgendes vor: Frankfurt besäße nur die Hälfte seiner Wolkenkratzer (übrigens soll hier die berechtigte Frage nach dem Sinn eines solch hohen Hauses nicht aufwerfen), diese aber zum einen nicht als bloße Kopien amerikanischer Originale konzipiert sondern in eigenständiger Architektur gehalten und vor allem nicht von Geschäftsleuten genutzt sondern der Allgemeinheit vorbehalten, also z.B. mit Bibliotheken, Vortrags und Konzert Räumlichkeiten, Räumen zur temporären und freien Gestaltung etc. versehen.
Welch wunderbarer Ort des Zusammenlebens und -schaffens wäre da der Gegenwart und Nachwelt gegeben?

Die Realität ist indes eine andere: Die Deutsche Bibliothek (Heimstätte der Dichter und Denker) ist unauffälliger als die Tankstelle, die ihr gegenüber liegt. Der Großmarkthalle droht der Abriß. Der Platz der Republik (Res publica=Sache der Allgemeinheit) ist eine riesige Kreuzung an der ein verweilen der Publica nur für die Länge einer Ampelschaltung stattfinden kann. Den Künstlern werden trotz enormer Leerstände kaum Wirkungsstätten eingeräumt. Wenn man darüber nachdenkt wieviel Werbefläche auf ein Kunstobjekt im öffentlichen Raum kommt, muss das unweigerlich zu Krämpfen führen. Es ist wirklich zum aus-der-Haut-fahren!

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14 Kommentare

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 13. September 2004 - 00:25

> dem Volk nicht nur bemerkenswerte öffentliche Orte vorenthalten, sondern man setzt uns
> frecherweise Prachtbauten vor die Nase, zu denen der Zutritt verwehrt ist!

aus sicht eines gewöhnlichen mopses kein unterschied beispielsweise zu trudi.1325.sozial!

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 13. September 2004 - 14:18

Die faszination die hochhausbauten auf die öffentlichkeit, und nicht nur in Frankfurt, ausüben, war schon des öfteren gegenstand von untersuchungen, so z.b. von Klaus Ronneberger.

Aus der sicht ihrer "bewohner" habe ich schonmal wie folgt formuliert: "das muss prima sein, ausblick auf diejenigen zu haben, denen der einblick verwehrt ist."

Ihre spiegelnden fassaden lassen den vergleich mit sonnenbrillen zu, von denen McLuhan bemerkt hat, sie ermöglichten dem gegenüber projektionen auf ihren träger.

Ich glaube, die funktion der hochhäuser ist eine ähnliche. Ihre kalten, abweisenden aussenflächen, ihre undurchdringlichkeit (trotz des glases) laden den betrachter um so mehr ein eigene vorstellungen und wünsche auf sie zu richten.

Wenn noch im historismus die gebäude eine sprechende, erzählende fassade besassen, fabriken wie kathedralen, ämter wie burgen etc, so scheint die funktionslosigkeit wie sie der bauhaustil (Mies v.d. Rohe) vorbereitet und in Amerika eingeführt hat, dennoch einem funktionskalkül, was ihre faszination erklärt.

Sie sind in der stadt, die ihren bewohnern, sofern es überhaupt noch welche gibt, immer fremder geworden ist, mehr als nur physische orientierungspunkte. Das über-menschliche, das sich in ihrer konstruktion ausdrückt, erlaubt den betrachtern eine übernahme ihrer grösse in sich selbst. "Ich bin so klein und unbedeutend, das hochhaus so riesig, - aber wenn ich mich mit ihm identifiziere, nehme ich ich wenig seiner grösse in mich auf."

Sie sind daher wie die burgtürme der mittelalterlichen stadt; mag ihre reale strategische bedeutung gering gewesen sein, als zeichen von stärke und unabhängigkeit, vermittelteten sie den stadtbewohnern ein gefühl von schutz.

Die hochhäuser sind damit, trotz ihrer abgeschlossenheit, eine öffentliche einrichtung.

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 13. September 2004 - 14:29

da muss man schon auf den hund gekommen sein, um zu denken, es müsste alles für alle öffentlich zugänglich sein.

Es ist gerade diese einstellung, die Sennett intimitätszwang nennt, die den verlust von öffentlichkeit charakterisiert.

Während noch im 18. jahrhundert eine starkes gefühl für die trennung von öffentlichkeit und nicht-öffentlichkeit vorherrschte, wurde diese im 19. jhdt in eine unheilvolle spaltung von öffentlich und privat übertragen. Das private wurde als innenraum gedacht, der in der öffentlichkeit keinen platz hätte, was einherging mit der vorstellung von öffentlichkeit als etwas falschem, privatheit aber dem wahren. Fortan suchte man das private als vermeintlich wahres ans licht der öffentlichkeit zu bringen, bzw. entsprechend zu tarnen und zu verbergen.

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 13. September 2004 - 18:47

Sie sind in der stadt, die ihren bewohnern, sofern es überhaupt noch welche gibt, immer fremder geworden ist, mehr als nur physische orientierungspunkte.

das war ja genau mein ansatz! die stadt entfremdet sich von den menschen weil diese keinen raum mehr finden mit dem sie sich identifizieren UND den sie nutzen können.

Die hochhäuser sind damit, trotz ihrer abgeschlossenheit, eine öffentliche einrichtung.

höchsten halb-öffentlich. die fassade ist zwar der öfffentlichkeit visuell "zugänglich", die innenräume aber gerade nicht. und genau in dieser halbheit liegt doch das problem! würden sich die herren bankiere lieber in die tiefe eingraben (was ihren oft dunklen machenschaften doch sehr entsprechen würde) hätten wir wieder platz für komplett öffentliche plätze.

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 13. September 2004 - 20:12

die funktion der hochhäuser, wie du sie ansatzweise beschreibst, lässt sich aber auch aus der idee des panoptikums herleiten. -> vgl. foucault überwachen und strafen -> soll und haben (volksmund für die zwillingstürme der deutschen bank. a propos zwillingstürme: durch die zerstörung des world trade center haben die terroristen 10 große banken kleiner gemacht. wäre es in der signalwirkung nicht effektiver gewesen, durch einen angriff auf frankfurt eins der 10 größten institute quasi komplett zu zerstören?)

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 13. September 2004 - 20:47

ich kann derartige gewaltakte nicht gutheissen.

mit foucault sollten wir auch wissen, dass diese architektur ergebnis eines diskurses ist, den man nicht mit physischer gewalt zum schweigen bringen kann.

wir sollten untersuchen, welche auffassung von öffentlichkeit hochhäuser erzeugt, und welche art von gegen-öffentlichkeit wir ihr entgegensetzen können.

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 13. September 2004 - 21:41

das ist doch reden um den heissen brei. wenn wir von einer ver-öffentlichung von hochhäusern sprechen, müssen wir jedes haus als ein prinzipiell öffentliches auffassen, also als einer res publica, womit wir wieder beim platz der republik wären. und was ist da, auf und am platz der republik? nichts. es gibt keine öffentlichkeit, und zum leeren raum gibt es keinen zugang. woher wollen sie wissen, was in den hochhäusern drin ist? vielleicht sind sie ja leer! nein, nein, werden sie sagen: da gabs doch schon berichte im fernsehen und fotots; doch wer soll wissen, ob diese dokumente echt sind? wie war das mit der mondlandung, die so öffentlich war wie sonstwas, so öffentlich, dass sie nicht wahr sein konnte? hochhäuser sind zeichen: signifikanten, wenn nicht trug- und schaubilder des signifikanten schlechthin. wenn wir bei lacan verweilen wollen, kommen wir auf den blick, der immer in zwei richtungen verweist. insofern wäre eine verlagerung des bilcks ins innere eines hochhauses nur die erhöhung des toten punkts im raum. würde aber keine neue erkenntnis bringen.

Re: die ästhetik vertikaler städte

Bausünden als Wahrzeichen - 14. September 2004 - 10:29

akzeptieren wir doch einfach die visuelle präsenz der häuser als das, was sie uns unprivilegierten beobachtern vor verschlossener tür sein können: kulisse für großstadtträumereien, projektion eines "images" im wörtlichen sinne.
sind das die modernen türme zu babel? bekommt das privatkapital, das nunmehr anscheinend als einziges in der lage ist, solche gebäude zu errichten, noch die rechnung präsentiert für exklusivität? es liegt schon auf der hand: wahre größe lässt sich niemals an höhenmetern von beton und stahlträgern messen. unmittelbar erzeugen solche gebäude(ansammlungen) eine vermeintliche - allerdings optisch beeindruckende - urbanität, nämlich verlassene plätze nach feierabend, nischen für kriminelle energien eventuell.
völlig kostenlos, und für jeden, der sehen kann, zugänglich, sind der anblick, das staunen über die konstruktion, die urteilsbildung über die ästhetik der gebäude, über sinn und unsinn ihrer existenz.
am spannendsten für mich: die komposition von baustilen und -epochen; eindrucksvoll meine empfindung für die meisten hohen gebäude, futuristisch anmutend, eine augenweide; teilweise durchaus meditativ die betrachtung z.B. ihrer illumination bei nacht, oder das spiegelbild des himmels, der wolken, in mancher fassade untertags.
ich lebe z.zt. in shanghai, das nur so überborded von hochhäusern. über nacht scheinen sie zu wachsen wie pilze. sie verschatten (und verdrängen) nach und nach die traditionellen wohngebäude in engen gassen, der lilongs; die luft allerdings ist im 18. stock auch nicht besser als unten in der straßenschlucht.
aber die skyline von pudong, am anderen ufer des huangpu, des nachts, und all die leuchtreklamen, die sich unablässig der stadt präsentieren, sind in ihrer gesamtheit ein grandioses kunstwerk, ein wunderschönes bild.
für mich, als "alien" (hier: fremd als "langnase" und in meiner position als person, der der zutritt in die meisten gebäude verwehrt bleibt) repräsentieren sie die stadt auf den ersten blick, und erzeugen so ein "image" shanghais, obwohl sich das leben in eben jenen kleinen gassen viel eher abspielt, und das, was man urbanität nennen mag.
visuell orientiert, sehe ich die zukunft in hohen gebäuden, und wenn das verlangen aufkommt nach berührungspunkten, nach tiefe, nach inhalt, so gilt es, die urbanität zu finden, die eher im kleinen, optisch unscheinbaren gelebt wird. ich sehe darin keinen widerspruch. ich liebe klein-frankfurt und groß-shanghai für ihre vertikalität, ihre herrlichen postkartenskylines, genauso wie für ihre engen straßen und älteren häuser.

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 14. September 2004 - 16:41

Um welche Öffentlichkeit geht es eigentlich?

Man nehme dochmal die autobahnen, die Roland Barthes einst als die neuen kathedralen gefeiert hat, als vergleich. Sind es nicht öffentliche plätze, die jedem mit fahrbarem untersatz den zugang erlauben?

Aber wie arm und beschränkt ist ihre öffentlichkeit. Und doch könnte es geschehen, dass zukünftige archäologen sie als die eigentliche form unserer öffentlichkeit ausgrüben. Lange nachdem die hochhäuser zu staub zerfallen sind.

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 14. September 2004 - 20:14

ich glaube, es war der citroen ds, den barthes mit einer kathedrale verglichen hat (?).

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 14. September 2004 - 22:07

Stimmt, DS = Deesse (Göttin)

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 19. September 2004 - 22:33

So gerechtfertigt die kritik an den hochhäusern sein mag, so halte ich es für illusorisch kurzfristig eine änderung erreichen zu können. Aber sogar Rem Koolhaas hat sich neulich kritisch gegenüber ihrem öffentlichkeitscharakter geäussert.

Ebenfalls sollte man nicht übersehen, dass es auch kleine fortschritte gibt. So ist zum einen eine stärkere einbindung von wohnraum erreicht worden (Main Tower), - wenn auch nur für entsprechend zahlungskräftige, zum anderen hat die Dresdner Bank bei ihren Gallileo an der Kaiserstr. mehr geschäfte, das English Theater und einen eigenen kunstraum aufgenommen. Immerhin ein anfang.

Hochhäuser haben nunmal den nachteil auf kleinen grundstücken sehr viel vertikale flächen anzusammeln. Das ist psychologisch für öffentlichkeit immer schlecht (untersuchungen haben ergeben, dass menschen lieber weiter horizontal als kürzer vertikal laufen), und treibt zudem neigungen die wenigen zugängen zu kontrollieren.

Ökonomisch wird es immer druck geben hochhäuser zu bauen, deshalb kann man nur darauf einwirken andere hochhäuser zu bauen. Aus oben genannten prinzipien ist es schwierig sie nach aussen hin an eine öffentlichkeit anzubinden. Wohl wäre es aber denkbar, dass sie ihre eigene öffentlichkeit beinhalteten. Derzeit sind die in ihnen enthaltenen funktionen sehr stark separiert, aber es wäre denkbar, dass sie wohnungen, arbeitsplätze, freizeitangebote, einkaufmöglichkeiten etc. stäker in einander vermischt enthielten.

Mori hat mit Roppongi Hills in Tokyo einen solchen weg versucht, der jedoch noch konsequenter verfolgt werden sollte. Wohnungen und arbeitsplätze in laufweite mag in Tokyo schon eine kleine revolution sein, dennoch könnte man daran denken, sie noch stärker zusammenzubringen. Büro gehört zu den teuersten arbeitsplätzen überhaupt, weil es so wenig genutzt wird. Aber wenn wohnung und arbeit eins werden, dann wird die nutzung auch wesentlich effizienter. Das könnte für die investoren einen finanziellen anreiz bedeuten, und darum geht es ihnen schliesslich.

Am Kreuze...

Bausünden als Wahrzeichen - 04. January 2005 - 22:35

Jonas,
hier hab ich noch was schönes für Dich gefunden:

http://www.predigten.uni-goettingen.de/archiv-3/010617-1.html

Re: Bausünden als Wahrzeichen

Bausünden als Wahrzeichen - 15. August 2007 - 21:43

ich würd sagen: dieser beitrag ist rückwärtsgewand und provinziell... ein Hochhaushasser in spe!

 

* * *

Permalink: http://blog.thing-frankfurt.de/artikel183.html

Im Kontext von Thing Book 2004 auch: ›http://www.cms.thing-net.de/artikel183.html‹ (veraltet).


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